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Salve - art-gallery

small business/europa
(05.06.2013 - 18.08.2013)




Galeriedetails
Kontakt:   
 
          Salve - art-gallery
          Karin Lichtenstein
 
          Markt 8, Barthels Hof
          04109 Leipzig
          Deutschland
 
Telefon:   
03411492369
Fax:   
03413918714
 
E-Mail:   
Kontaktformular
Galerie:   
Link
   


Die Adresse der Ausstellung lautet:
 Salve - art-gallery
Markt 8, Barthels Hof
Tel.:03411492369
www.salve-art-gallery.de
 04109 Leipzig

Beschreibung der Ausstellung:
 small business/europe
Fotografien von Fred Breinersdorfer

am 05.06.13 um 19 Uhr in die salve art gallery


Seit über zehn Jahren fotografiert Fred Breinersdorfer an allen
Orten der Welt Geschäftsfassaden.
Eine Serie aus den in Europa entstandenen Fotos ist im
Sommer 2013 in der Leipziger Salve Art Galerie unter dem
Titel "small business/europe" zu sehen.

"Geschäftsportraits sind wie Menschengesichter, lesbar und
doch voller Geheimnisse. Es mischen sich in ihnen das
Bewusste im Angebot des Ladens mit dem Unterbewussten,
der Verführung der Käufer. Quer durch Europa entsteht ein
Bild faszinierender kultureller Vielfalt und verblüffender
Gemeinsamkeiten - und manchmal auch mehr oder weniger
freiwilligen Humors. Doch leider sterben die individuellen
Geschäftsgesichter langsam den Verdrängungstod durch die
Maskenfassaden der Einzelhandelsketten."

Zum Künstler:
Der Autor und Rechtsanwalt Fred Breinersdorfer wurde 1946
im Mannheim geboren, hat in Mainz und Tübingen Jura und
Soziologie studiert, 17 Jahre in Stuttgart als Anwalt
praktiziert. Nach einem Gastspiel in der Politik (1994
Kandidatur für den Bundestag in Stuttgart für die SPD)
widmete sich Breinersdorfer ganz der Schriftstellerei,
hauptsächlich dem Drehbuchschreiben. Weil sich aber "bei
der Drehbucharbeit viele einmischen und endlos
hineingeredet wird" (Zitat Breinersdorfer), flüchtet sich
Breinersdorfer zum Ausgleich in die Fotografie. Dort bestimmt
alleine der Künstler Thema, Form und Inhalt. So entstand auf
zahlreichen Reisen in den vergangenen zehn Jahren die Serie
"small business/europe".

Auszug aus seinen filmischen Werken: Als Drehbuchautor
startete er mit einem Tatort-Klassiker, "Zweierlei Blut" (Horst
Schimanski). Es folgten zahlreiche Spielfilme, meist Krimis,
aber nicht ausschliesslich, darunter "Der Hammermörder",
eine Verfilmung seines gleichnamigen Romans (DER
SPIEGEL: "Ein Klassiker des deutschen Fernsehfilms), oder
"Notwehr", "Quarantäne", "Angst", "Duell der Richter" oder
die Zweiteiler '"Das tödliche Auge", "Der Mann mit der
Maske", "Mein ist die Rache", "Die Hoffnung stirbt zuletzt",
"Der verlorene Sohn" und "Der Chinese" (Verfilmung des
gleichnamigen Romans von Henning Mankell, den er
zusamen mit seiner Tochter Léonie-Claire schrieb).

Im Frühjahr 2011 startete er in der Deutschen Filmakademie
das Projekt "Filmmakers in Prison", mit dem in
Zusammenarbeit mit der "Berlinale" und "Amnesty
International" verfolgte Filmemacher unterstützt werden.
2012 wurde ihm der Verdienstorden des Landes Baden-
Württemberg verliehen.

Seine Drehbücher und Filme wurden mehrfach für Preise
nominiert - darunter für den Deutschen Fernsehpreis,
Deutschen Filmpreis und den Europäischen Filmpreis - und
ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf Grimme Preis
mit Gold, dem Deutschen und Europäischen Filmpreis und
dem ver.di Fernsehpreis. Für den Academy Award (Oscar®)
2006 war "Sophie Scholl - die letzten Tage" in der Kategorie
"Foreign Language Film" nominiert.


Der Künstler ist am Abend anwesend.



Salve - art-gallery

 
   
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