Durch Künstler wie Warhol, Wesselmann und Lichtenstein beginnt Holger Zimmermann in jungen Jahren, sich der malerei zuzwenden und bildet sich fortan autodidaktisch weiter. Holger Zimmermann entwickelt seine eigene Bildsprache zwischen Nostalgie und Popart. Seine Motive findet er unter anderem in Zeitschriften und Publikationen der 50er und 60er Jahre. Durch die Auflösung von Konturen mit einem sensiblen Farbauftrag mit stark verdünnter Acrylfarbe erschafft er besondere Atmosphäre, die gleichsam erfrischen wirkt und doch Errinnerungen weckt.