Die Adresse der Ausstellung lautet: Art Galerie 'foto & art berlin'
Bötzowstr. 37
Tel.:030-49855323 10407 Berlin
Beschreibung der Ausstellung: „Wenn die Augen etwas Schönes sähen, wollten die Hände es zeichnen.“ Wittgenstein
Mit einem exklusiv für die Ausstellung „aus der Nacht ins Licht“ geschaffenen Bilderzyklus präsentiert sich die Berliner Künstlerin Marion Pohl vom 14. Mai bis 28. Mai mit ihren anmutigen Aquarellen in der ‚galerie foto & art berlin’ in der Bötzowstrasse 37 im Prenzlauer Berg.
Es sind fast ausschließlich Frauenportraits, deren Spezialität diese ausdrucksstarken, sprechenden Augen sind. Diese Blicke - wissend , verstehend und von einer großen Grundtraurigkeit gezeichnet. Diese fixierte Flüchtigkeit des Augenblicks, die manche Portraits fast aus dem Bildformat huschen lässt und dem Betrachter von den unausgesprochenen, geheimnisvollen Geschichten der unbekannten Schönen erzählt.
Die zarten, nur dem Aquarell vorbehaltenen Farbverläufe unterstreichen die spontane Bildsprache der Künstlerin. Durch die hingehauchte, skizzenartige Darstellung geheimnisumrankter Frauengesichter erzeugt diese spezielle Maltechnik ihre einzigartige Bildwirkung. Oft, wie eine vom Winde verwehte Melodie, wie die Erinnerung an ein bestimmtes Parfum, an vergangene Schicksalsmomente.
"If the eye would see something beautiful, wanted the hands to draw it." Wittgenstein
With an exclusive for the exhibition "from the night into the light" images created cycle, the Berlin artist Marion Pohl presented on 14 May to 28 May, with its graceful watercolors in the "gallery photo & art berlin ' in the Bötzowstreer 37 in Prenzlauer Berg.
They are almost exclusively portraits of women, whose specialty are expressive eyes. These eyes - knowing, understanding and signed by a large sadness. This fixed volatility of the moment, the portraits of some scurrying almost out of the picture format is and tells the viewer of the unspoken, mysterious tales of the unknown beauty.
The delicate, only the reserved water color gradients emphasize the spontaneous imagery of the artist. Often, like a windswept melody, like the memory of a particular perfume, fate of past moments.