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Nomad Store And Gallery |
Christian Maciejewski |
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Sprengel Str 23 |
13353 Berlin |
Deutschland |
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015226050596 |
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Die Adresse der Ausstellung lautet: Joachim Rongs Galerie für
Moderne Kunst
Gaudystrasse 25
Tel.:03053095706 10473 Berlin
Beschreibung der Ausstellung: Jessica Rimondi ist Malerin aus Italien. Sie betrachtet das
alltägliche Leben und die einfachen Menschen und dabei
erkennt sie die Schönheit der kleinen Dinge des Lebens. Sie
versucht das Wesentliche aufzugreifen und in ihren
Malereien wiederzugeben. Ihre Kunstwerke schaffen einen
intimen Dialog zwischen ihr, dem Beobachter und den
Subjekten in ihren Bildern. Zur Zeit arbeitet sie an einem
neuen Projekt, das Situationen aus dem alltäglichen Leben
verarbeitet und diese mit der historischen Arbeit der Kunst
in Beziehung setzt. Künstler der Vergangenheit, als auch
Musiker beeinflussen ihre Arbeit. Ebenso hat ihr Umzug
nach Berlin ihre Sichtweise verändert. In Berlin hat sie die
Möglichkeit immer etwas Neues zu sehen, das sie inspiriert.
Die sensorische Methode, die sie nutzt, nennt sie das
"kontrollierte Chaos", es hilft ihr, das wahre Gefühl ihrer
Subjekte zu finden. Sie versucht dabei den Gedanken ihrer
Subjekte über ihre Gesten zu folgen.
Jessica gewann einen der Preise des Premio Ora , den
"Purchase Award" für ihr Gemälde "Vitae Volant, Manent
Vitae" dieses Jahr. Premio Ora ermöglicht jedes Jahr die
Zusammenarbeit zwischen italienischen Galerien und
Künstlern und startet auch einen zweiten internationalen
Wettbewerb mit Galerien aus der ganzen Welt. Ihr
Gemälde"Vitae volant, Manent Vitae" ist Teil einer Serie an
der sie das ganze letze Jahr arbeitete. Es war nicht leicht für
sie das Kunstwerk zu präsentieren, weil es alte Menschen
nackt an einem See zeigt, was teilweise als unästhetisch
eingestuft wird. Für sie ist es ein Bild aus ihrer
Lieblingsserie, dass sehr viel Poesie widerspiegelt, die sie in
den Menschen gesehen hat. Für sie sind die Menschen in
ihrer realen Erscheinung schön.
Zoula Fürst ist in Ufa (Russland) geboren. 1983 schloss sie
ihr Studium in Malerei, Kunstpädagogik und
Kunstgeschichte an der Pädagogischen Universität in Ufa
erfolgreich ab und wurde in den Staatlichen Künstlerfonds
aufgenommen. 1990 übernahm sie die Leitung eines
Modeunternehmens. In 1993 zog sie nach Deutschland, wo
sie anfing, sich mit der Malerei zu beschäftigen. Inzwischen
beherrscht sie alle Maltechniken von Pastell, Acryl bis hin zu
Ölfarben. 1998 eröffnete sie zusammen mit ihrem Mann
eine Malschule in Marktredwitz (Bayern), die Kindern die
Möglichkeit gab, sich kreativ zu entwickeln und in der
Schulabsolventen die Möglichkeit hatten, sich für ihr
weiteres Studium vorzubereiten. Zur Zeit unterrichtet sie
an einer Berliner Schule.
In ihren Werken steht oftmals ein Mensch, hauptsächlich
Frauen, im Mittelpunkt. Sie konzentriert sich dabei aber
nicht nur auf das Abzeichnen eines Menschen, sondern
vielmehr noch für die scheinbaren Nebenplätze der
Alltagskultur. Ihre Bilder vermitteln den Ausdruck von
Zeitgeist, inspiriert durch die Befreiung, soziale Position und
Identität der Frau. Zoula hat ihre Maltechnik selber erdacht
und perfektioniert. Dabei ist es für sie völlig irrelevant, ob
das Bild als Resultat dieser Arbeit einen speziellen
Geschmack trifft. Wichtig allein ist für sie die Frage, ob sie
ihr Handwerk rundum gut gemeistert hat.
Die Vernissage wird von Doreen Ooi (Australien) musikalisch
untermalt. Sie führt die klassische Bratsche aus dem
Orchester heraus und bringt sie in neue Bereiche,
beeinflusst von Raum, Performancekunst und
Experimentalfilm. Ihre Performance basiert auf
zeitgenössischen Solostücken, die mit Visuals untermalt
werden. Sie hat mit einer Reihe von internationalen
Künstlern studiert, zusammengearbeitet und performed.
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Nomad Store And Gallery
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