|
|
|
|
|
Galeriedetails
|
|
|
Kontakt:
|
|
Galerie Gilla Lörcher |
Gilla Lörcher |
|
|
Pohlstraße 73 |
10785 Berlin |
Deutschland |
|
|
Telefon:
|
030 - 80613234 |
Fax:
|
|
|
|
E-Mail:
|
Kontaktformular |
Galerie:
|
Link |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Adresse der Ausstellung lautet: Galerie Gilla Lörcher
Pohlstraße 73
Tel.:030 - 80613234 10785 Berlin
Beschreibung der Ausstellung: Das Kunstwerk:
Susanne Jung | Mogao 21, 2015, 200 x 220 cm
Tusche, Öl auf Baumwolle
Streifen – quer oder längs – in subtilen Farbabfolgen angelegt, die
sich überstrahlen, verschieben in immer neuen Abwandlungen die
Parameter der Wahrnehmung. Vermeintlich fest verortete
Farbflächen öffnen sich nach beiden Seiten – hintergründige Tiefe
trifft auf vordergründiges Leuchten und umgekehrt, Horizontale und
Vertikale, Ausbreitung und Ausdehnung durchkreuzen sich. Sind
diese Bilder durchsichtig oder durchscheinend, soll sich der Blick
nach innen oder nach außen orientieren? Das Sehfeld ist
vibrierendes Gefüge distinkter Werte und Wertigkeiten.
Daneben stehen scheinbar monochrome Farbfelder, die in sich
verschwimmen. Lasuren legen sich übereinander, decken und
enthüllen doch, was sie verbergen. Matt schimmernd durchleuchten
sie die Fläche, in der sie wie farbige Schleier treiben. (Karin
Stempel)
Das Werk „Mogao 21“ ist inspiriert von den buddhistischen
Höhlenmalereien in Nordwest China und wurde in der Solo-
Ausstellung der Künstlerin in diesem Jahr im Museum for
Contemporary Art in Urümqi gezeigt.
Susanne Jung (Jahrgang 1964) studierte von 1994-1999 an der
Hochschule der Künste Berlin und war in 2000 Meisterschülerin bei
Frank Badur. In 1998 erhielt sie das NICA Stipendium (Hunter
College, New York) und den Helmut-Thoma-Preis für Malerei. In
2000 wurde sie mit dem Meisterschülerpreis des Präsidenten der
Hochschule der Künste Berlin und im gleichen Jahr mit dem
Stipendium der Stiftung Kulturfonds, Berlin ausgezeichnet. In 2014
erhielt sie das Residency-Stipendium in Mianyang, Sichuan (China)
und in 2016 eine Förderung des Stiftung Kulturfonds (Berlin). Ihre
Arbeiten wurden u.a. ausgestellt in: Museum for Contemporary Art
Urümqi, Xinjiang, China; Vasarely Museum (Sammlung Grauwinkel),
Budapest (Ungarn); Kunstverein Glückstadt; Kunsthaus Ahrenshoop;
Kunsthaus Potsdam; Stiftung Münchner Künstlerhaus; Verein für
aktuelle Kunst, Oberhausen; pp projects Hamburg; Projektraum
Berger Straße, Frankfurt a.M.; Galerie Weißer Elefant, Berlin; Galerie
Nord, Berlin; Goethe Institut San Francisco (USA); Metaphor Gallery,
New York (USA); TIMES SQUARE Gallery, New York (USA); Galerie
Feurstein, Feldkirch; Galerie Evelyn Drewes, Hamburg; Galerie Gilla
Lörcher I Contemporary Art, Berlin.
Galerie Gilla Lörcher stellt in der Zeit vom 17.11.16 – 19.01.17 ein
neues Ausstellungsformat und eine 6-teilige Serie von jeweils 1-
wöchigen Ausstellungen vor.
Das Ausstellungsformat folgt den Parametern:
1 KünstlerIn, 1 Arbeit, 1 Woche.
Back to the roots. Bildbesprechung. Let´s talk about art.
Alle „One-single-artwork-show“-Termine bei Galerie Gilla Lörcher auf
einen Blick:
One-single-artwork-show #1 | Opening 17 Nov at 7pm: John Cornu
One-single-artwork-show #2 | Opening 24 Nov at 7pm: Ab van
Hanegem
One-single-artwork-show #3 | Opening 1 Dec at 7pm: Bettina
Sellmann
One-single-artwork-show #4 | Opening 8 Dec at 7pm: Susanne Jung
One-single-artwork-show #5 | Opening 15 Dec at 7pm: Iris Musolf
One-single-artwork-show #6 | Opening 12 Jan at 7pm: Ivan Liovik
Ebel
Öffnungszeiten: Do-Sa 13-18 Uhr und nach Vereinbarung |
|
|
Galerie Gilla Lörcher
|
|
|