Die Adresse der Ausstellung lautet: N Galerie Kunstgalerie Hamburg
Eppendorfer Weg 189
Tel.:01726924200 20253 Hamburg
Beschreibung der Ausstellung: Eine Ausstellung mit Bildern von Hamburger Künstlerin Anna Ladyshenski.
Anna Ladyshenski wurde 1988 in Moskau geboren und kam mit vier Jahren nach Deutschland. Von frühester Kindheit an prägte die Kunst ihr leben. Sie malte bereits mit fünf Jahren, begeisterte sich für Filmkunst und seit ihrem sechsten Lebensjahr erhielt sie Ballettunterricht, fünf Jahre lang an der professionellen Ballettschule John Neumeier an der Hamburgischen Staatsoper.
Trotz ihrer Liebe zur Kunst und zum Tanz entschied sie sich für eine berufliche Karriere in der Wirtschaft. 2008 begann Anna ein internationales und englischsprachiges Studium der Sozialwissenschaften (Wirtschaft, Psychologie, Soziologie, Politik) an der Jacobs University Bremen und schloss dieses 2011 erfolgreich ab. Gleich im Anschluss begann sie ihre Karriere bei Michael Page, einer international bekannten und großen Personalberatung. Innerhalb der letzten 7 Jahre hat sich Anna Ladyshenski von einer juniorigen Beraterin durch ihre Vertriebsstärke und ihr Management Talent zu einer Executive Managerin entwickelt. Sie führt derzeit ein Team von 17 Vertriebs- und Recruiting Mitarbeitern in Hamburg und ist Mitglied sämtlicher Führungsgremien bei Michael Page in Deutschland.
Parallel zu ihrem Vollzeit Job geht Anna seit 2017 ihrer Leidenschaft, der Malerei, wieder nach. Seit 2018 stellt sie ihre Kunstwerke regelmäßig aus, zum ersten Mal in Form der Solo-Ausstellung „Female Warriors“ im März & April 2018. Die Ausstellung wurde als Kulturtipp im NDR genannt und erschien im bekannten Eventguide „Heute in Hamburg“. Weitere Ausstellungen folgten, u.a. die Gruppenausstellungen „Beyond Art“ und „Women in Art“, beide in der Werkkunst Galerie Hamburg in Eppendorf. Bei letzterer trat Anna im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema „Frauen in der Kunst“ auf. Anna Ladyshenskis Kunst dreht sich stark um das Thema Frauen und Feminismus in all seinen Formen, oft auch in einem historischen Kontext.
Seit 2018 erweitert Anna ihr Repertoire in dem sie zwar weiterhin fokussiert Frauen malt, gleichzeitig neben dem Feminismus aber weitere Themen behandelt, u.a. Zeitepochen (wie die Goldenen 1920er Jahre oder auch das aktuelle Zeitalter der Technologie).