Die Adresse der Ausstellung lautet: Schröter Contemporary
Kollwitzstrasse 74
Tel.:0304260624 10435 Berlin
Beschreibung der Ausstellung: Galerie Schröter Contemporary präsentiert vom 4. Dezember bist zum 1. Januar mit der Ausstellung „Aus dem Nebel“ Malerei und Grafiken der Leipziger Künstlerin Lee D. Böhm. Zur Vernissage am Dienstag, dem 4. Dezember von 18 - 22 Uhr laden wir Sie recht herzlich ein.
In einer Einzelpräsentation zeigt die Galerie Schröter Contemporary mit „Nach dem Nebel“ figurative Malerei und Grafiken der Leipziger Künstlerin Lee D. Böhm. Ihre Bilder sind gefühlvolle, farbenprächtige Arbeiten, welche sich in teilweise märchenhaften Konnotationen zwischenmenschlicher Themen annehmen. Dabei entwickeln sich Ideen aus dem Nebel des unbewußten Kosmos zu sichtbaren Projektionen auf der Leinwand. Aspekte des Wunderbaren werden mit dem Unwirklichen verwoben. Die Inszenierungen machen dadurch sichtbar, was der flüchtige Blick oft vorenthält: Symbole der Schönheit und des Makels.
Lee D. Böhm ist eine in Leipzig ansässige Künstlerin. Sie studierte an der dortigen Hochschule für Grafik und Buchkunst und machte ihren Meisterschüler für Malerei und Grafik in den Jahren von 1997 bis 2000 bei Prof. Ulrich Hachulla. Ihr Schwerpunkt ist die von der neuen Leipziger Schule geprägte figurative Malerei. In ihren kleinen bis großformatigen Werken arbeitet sie mehrheitlich mit den klassischen malerischen Möglichkeiten. Neben ihrer Hauptprofession Malerei und Illustration war die vielseitige Künstlerin auch Frontsänergin und Komponistin der Leipziger Band „Westwerk“.
Schröter Contemporary presents from december 4th- January 1st Lee D. Böhm with her Solo-Exhibition "Nach dem Nebel". We are pleased, to invite you to the Opening Reception on Tuesday, December 4th, 6-10 pm.
There is something eerie in those paintings. It is hiding quietly under children`s beds, it is wafting gloomily over horizons of summer landscapes, it immerses almost unseen in the quiet see. At first glance her images are life- affirming by the illustrated, partially intimate interpersonal relationships and the endless blue sky in many images. But on closer examination you discover signs of threat, the tension between the sexes. The reverse of the idyll. The aspect of the miraculous is interwoven with the unreal. Chronological and spatial