Galerie Schüppenhauer




FRANZ JOHN


Franz John, 1960 in Marktleugast bei Bayreuth geboren, studierte 1978-83 "Visuelle Kommunikation" in Würzburg. Seit 1981 ist er an zahlreichen Aktionen, Projekten, Biennalen, Einzel-und Gruppenausstellungen im In- und Ausland beteiligt, u.a.. 1989 Goethe Institut, Sao Paulo und 20./21. Biennale Sao Paulo, Brasilien; 1991 Karl Ernst Osthaus-Museum; Hagen; Vasarely Muzeum, Budapest; Museum Moderne Kunst, Wien; 1994 Werkbundarchiv, Martin-Gropius-Bau, Berlin; 1995 Balt Orient Express, Bukarest/Berlin; Goethe Institut Paris; 1996 "Projekt Wahrnehmung", Galerie Schüppenhauer, Köln; Kunsthalle Wien; Museul National de Arte, Bukarest


Bunker b1s1#129 von Franz John

"Bunker b1s1#129 von Franz John"
1996 - San Francisco

Camera Obscura, Licht auf Beton
60 x 60 cm Leuchtkasten

Preis auf Anfrage - price on request

Vergrößerung: 27 KB


Bunker b1s1 Rathborne von Franz John

"Bunker b1s1 Rathborne"
1996 - San Francisco

Camera Obscura, Licht auf Beton
60 x 60 cm Leuchtkasten

Preis auf Anfrage - price on request

Vergrößerung: 18 KB


Battery Wagner von Franz John

"Battery Wagner"
1996 - San Francisco

Camera Obscura, Licht auf Beton
70 x 100 cm Leuchtkasten

Preis auf Anfrage - price on request

Vergrößerung: 29 KB


Heart von Franz John

"Heart"
1996 - San Francisco

Thermogrphische Abtastung einer Bunkerwand
ca. 70 x 120 cm

Vergrößerung: 14 KB


Operation Board

Operation Board
Teil der Installation "Military-Eyes"

196 x 158 cm

Vergrößerung: 32 KB


Aktionsphotos Militärkarte-Detail

Aktionsphotos Militärkarte-Detail
1996 - San Francisco

60 x 100 cm

Vergrößerung: 57 KB




Im Rahmen seines Camera Obscura Projekts "Military Eyes" forschte Franz John mit der Kamera 1996 in ehemaligen Bunkeranlagen nahe der Golden Gate Bridge. Für den Künstler wurden Sehschlitze dieser militärischen Einrichtungen zur Linse, Bunkerwände zur Projektionsfläche einer Camera obscura. Kopfunter drängt die Welt herein: Golden Gate Bridge, Pazifik, Nebelbänke. Die Bilder wandern über die Wand-Licht, Schatten und die farbigen Muster der Graffitis überlagern die Reste militärisches Installationen und schreiben so das Heute über das Gestern.






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