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Über diese
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In seinem Elternhaus machte Jürgen Wollmann bereits als Schüler seine Hausaufgaben an einem Barock-Sekretär. In kaufmännisch kreativer Atmosphäre aufwachsend, wurde er frühzeitig auf die nur 10 km von seinem Geburtsort entfernte ehemalige Künstlerkolonie Willingshausen mit seinem Museum " Malerstübchen" aufmerksam. So begann er schon 1980 mit dem Gemäldeankauf und dem Gemäldeverkauf sowie der Gemäldevermittlung von "Schwälmer/Willingshäuser" Gemälden. Während seines Studiums lernte er viele Kunstkenner u. -sammler kennen. Viele weitere Museumsbesuche und die Bekanntschaft u.a. zum Museumsdirektor Dr. Gerhard Seib führten Jürgen Wollmann an die schönen Künste heran. Das die Rhön/ Kleinsassener -Maler sein Interesse fanden, liegt daran das ca. 70 % der Kleinsassener Maler auch einmal in Willingshausen waren. Durch den in Treysa ansässigen Kunsthändler Horst Gies und seinen Kollegen aus Neustadt/Hessen Herbert Bieker machte Jürgen Wollmann die Bekanntschaft vieler großer Sammler und die Malerdatenerfassung und der Gemäldeankauf sowie der Gemäldeverkauf entwickelten sich prächtig. Die gesammelten Daten und ein Auszug der bis dahin besten Gemäldefotos wurden 1992 in dem Lexikon "Die Willingshäuser Malerkolonie und die Malerkolonie Kleinsassen" veröffentlicht. Das Werk hat sich bald als wichtiges Nachschlagwerk für Kunstkäufer, Kunstliebhaber, Gemäldeexperten, Kunstgalerien uvm. erwiesen und hat bei den Besitzern einen vorderen Platz im Bücherregal!!! Sollte sich ein Unterstützer finden, so ist genügend Fotomaterial für einen dreibändigen Nachtragsband vorhanden!!!
Dipl. Ökonom Jürgen A. Wollmann
- Willingshäuser Gemäldekabinett
- Stiftungsberatung für Vereine,Sammlungen und Museen
- Industrie & Fine Art
- Kunsthaus am Museum der Schwalm, bis Nov. 2004
- Antiquariat der Schwalm