Diesen Al Gore zugeschriebenen Ausspruch haben Jürgen Ulmer und Thomas Eigel wörtlich genommen und einen Ferrari "an den Nagel gehängt".
Das Ergebnis ist ab dem 24. Oktober im Kunstraum "Denkpause" zu besichtigen.
„Ich kann, glaube ich, sagen, dass die Firma Pininfarina zum Erfolg von Ferrari durch ihre Kreativität beigetragen und dem Partner eine stilistische, stets aktuelle Persönlichkeit verliehen hat, die Ferrari in der Autowelt zu etwas einzigartigen werden ließ. Ferraris konzeptionelle und technische Innovationen erhielten ein Gesicht, eine Sprache, an der man sie erkannte.“
Zitat: Sergio Pininfarina
Die Partnerschaft zwischen Ferrari und Pininfarina bei Gestaltung der Serienmodelle dauert bereits über 50 Jahre an. Unzählige wunderschöne und elegante Entwürfe sind entstanden, viele von ihnen stilprägend für das Fahrzeug-Design.
Die hier gezeigte Karosserie eines 330 GT2+2 mit der # 0813 entstammt der Feder von Tom Tjaarda und wurde 1964 auf dem Brüsseler Salon erstmals vorgestellt. Eleganz und Harmonie stehen im Vordergrund, die Aggressivität manch anderer Entwürfe tritt in den Hintergrund. In der Reduzierung auf die reine Silhouette dieses imposanten GT lässt sich die Formensprache in voller Klarheit erleben.
Ein einmaliges Stück Objektkunst geschaffen aus einem Original, das in sich schon als Kunst verehrt wird. Dynamisch und elegant in der Ausstrahlung sucht dieses Einzelstück Seinesgleichen.